Die Wirtschaftsbeziehungen mit dem asiatisch-pazifischen Raum

Rede des Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit Wolfgang Clement Eröffnung der 10. Asien-Pazifik-Konferenz der deutschen Wirtschaft; gehalten in Bankog am 18. 11. 2004.

Die Wirtschaftsbeziehungen mit dem asiatisch-pazifischen Raum

Einleitung

Die 10. Asien-Pazifik-Konferenz der Deutschen Wirtschaft (APK) ist ein Meilenstein in einem relativ jungen, dynamischen Prozess. Die APK hat sich in kurzer Zeit zum größten Forum von Wirtschaft, Politik und Wissenschaft für den asiatisch-pazifische Raum entwickelt. Welche Dynamik in diesem Prozess liegt, zeigt der Vergleich zwischen der ersten (Tokio) und dieser APK: Vor zwanzig Jahren nahmen etwa 20 Delegierte teil – heute sind es über 700 Teilnehmer. Dies symbolisiert gewissermaßen auch das wirtschaftliche Wachstum der asiatisch-pazifischen Region. Die Länder dieser Region haben es in nur zwei Jahrzehnten vermocht, sich an die Spitze des wirtschaftlichen Wachstums in der Welt zu setzen.

Wir haben diese Entwicklung interessiert verfolgt und gehandelt. Die Bundesregierung und die deutsche Wirtschaft haben ihr Verhältnis zu der Region konstruktiv weiterentwickelt und klarer definiert. Es basiert auf dem Asienkonzept der Bundesregierung und auf der Gründung des Asien-Pazifik-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft. Beide entstanden im „Asienjahr“ 1993.

Unser Handel mit den Ländern der Region nimmt stetig zu. Sein Anteil am Volumen des deutschen Welthandels liegt bei über 12 % und enthält weiteres Zuwachspotenzial. Die Asien-Pazifik-Konferenz hat großen Anteil an dieser guten Entwicklung. Sie hat die Aufmerksamkeit der deutschen Öffentlichkeit verstärkt auf diese Region gelenkt. Die Konferenz versammelt eine einmalige Expertise und Kompetenz. Wer sich in der Region engagiert oder engagieren will, kommt an ihr nicht vorbei. Sie ist ein „Muss“ für jeden deutschen Asien-Pazifik-Akteur. So gratuliere ich auf das Herzlichste zum Jubiläum und wünsche „many happy returns“.

Wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Thailand

Die Beziehungen zwischen Deutschland und Thailand haben sich traditionell gut entwickelt und heute eine besondere Qualität. Als König Chulalongkorn Ende des 19. Jahrhunderts Europa besuchte, war er auch in Deutschland und – small wonder – er bekam wichtige Impulse für seine Reformen, wie mir gesagt wurde. Wir freuen uns über das anhaltende Interesse des thailändischen Königshauses an unserem Land. Doch besonders freuen wir uns, dass Prinzessin Sirindhorn mit ihrer Anwesenheit dieser Konferenz einen glanzvollen und würdigen Rahmen gibt. Wir sind hier in Bangkok, um das freundschaftliche Verhältnis zwischen unseren beiden Ländern zu bekräftigen und zu vertiefen. Und wir sind gern hierher gekommen.

Diese Stadt ist für uns Europäer ein Sinnbild orientalischen Zaubers und aufregender Exotik und zugleich für die Welt ein Inbegriff moderner Wirtschaftsdynamik in Asien. Es erfüllt uns mit Stolz, dass die deutsche Industrie – für jedermann sichtbar – zu dem Bild dieser modernen Metropole beiträgt. Jedenfalls zeigt der Skytrain, wie man mit hochtechnologischer Infrastruktur intelligente Lösungen für drängende Verkehrsprobleme finden kann. Auch die U-Bahn, die erst vor kurzem ihren Betrieb aufnahm, wird auf längere Sicht den Verkehr entlasten. Ich glaube, dass dies der richtige Weg zum Aufbau einer Verkehrsinfrastruktur ist, die für eine dynamische Wirtschaftsentwicklung unerlässlich ist. Zu den modernen Errungenschaften von Bangkok gehört auch der neue Flughafen, der Thailand zu einer Drehscheibe für den Verkehr mit Südostasien und darüber hinaus machen wird.

Ich wünsche Ihrem Land, dass es diesen Weg erfolgreich fortsetzen kann und uns, dass deutsche Unternehmen hier weiterhin ihre Leistungsfähigkeit beweisen können. Wir sind gekommen, um der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Thailand frische Impulse zu geben. Thailand steht für den neuen Aufschwung in Südostasien. Wir verfolgen mit Sympathie die Reformpolitik der thailändischen Regierung, mit der erfolgreich die thailändische Wirtschaft modernisiert und deren internationale Wettbewerbsfähigkeit erhöht wird.

Die Privatisierung von Staatsunternehmen und die Sanierung des Bankensektors machen – wie wir hören – Fortschritte. Strukturpolitische Maßnahmen wie diese haben sich bezahlt gemacht.Steigerungsraten des BIP von 5 bis 7 Prozent, die Thailand an die Spitze der neuen Wirtschaftsdynamik in Südostasien stellen, machen deutlich, dass Reformen sich lohnen. Thailand wird so zum Vorbild für andere Länder in der Region. Thailand hat für die deutschen Unternehmen eine strategische Lage in Südostasien. Sie haben Ihr Land als Standort für zentrale Engagements in der chemischen und pharmazeutischen Industrie und in der Automobilindustrie gewählt. Wir sehen weitere Möglichkeiten einer verstärkten Zusammenarbeit im Umweltsektor, der im Zuge der fortschreitenden Industrialisierung Thailands immer größere Bedeutung erhalten wird und auf dem Deutschland Spitzentechnologie zu bieten hat.Besonders aussichtsreich erscheint mir eine vermehrte Kooperation zwischen deutschen und thailändischen mittelständischen Unternehmen.

Wir wissen, dass die thailändische Regierung in ihrer Wirtschaftspolitik den Schwerpunkt auf die Entwicklung eines leistungsfähigen Mittelstandes setzt. Wir haben dazu in Deutschland reiche Erfahrungen gesammelt und sind gern bereit, diese mit unseren thailändischen Partnern auszutauschen. Es gilt dabei auch, das außenwirtschaftliche Potenzial Ihres mittelständischen Sektors voll zu erschließen. Lassen Sie es uns gemeinsam angehen und zugleich den Waren- und Dienstleistungsaustausch zwischen unseren Ländern ausweiten.

Ein erneuter sichtbarer Ausdruck unserer engen Wirtschaftsbeziehungen ist das Projekt einer Thai-German Graduate School of Engineering. Ich freue mich sehr, heute Nachmittag an der Grundsteinlegung teilnehmen zu können. Diese gemeinsame Bildungseinrichtung wird für unsere Länder große Bedeutung erlangen. Zum einen ist sie eine neue Stufe, eine neue Qualität in den deutsch-thailändischen Wirtschaftsbeziehungen. Zum anderen zeugt sie von dem Willen der deutschen wie der thailändischen Wirtschaft, langfristig zusammenzuarbeiten. Denn an der neuen Einrichtung werden Ingenieure ausgebildet, die hauptsächlich in der Kooperation zwischen beiden Ländern aktiv werden sollen. Schließlich soll diese Hochschule einen Lehrkräfte- und Studentenaustausch in Gang setzen, der den Grundstock für eine langfristige partnerschaftliche Zusammenarbeit in Forschung und Lehre bildet.

Dies zeigt einmal mehr: Thailand ist für uns ein bevorzugter Wirtschaftspartner in der Region.

ASEAN im Aufwind

Nach der Asienkrise 1997/98 sahen nicht Wenige die ASEAN in Agonie versinken. Sie haben sich getäuscht. Die ASEAN hat bemerkenswerte Kraft und Ausdauer bewiesen und kann heute, nach nur rund fünf Jahren, wieder auf Spitzenwerte im Wirtschaftswachstum verweisen. Die Stabilität der Gemeinschaft ist – wie das oft nach gemeinsam überstandenen Problemen der Fall ist – sogar gewachsen.

In letzter Zeit hat in drei ASEAN-Ländern die Regierungsspitze gewechselt. Das erfolgte auf dem Weg demokratischer Legitimierung und im geordneten Übergang. Ohne Zweifel gibt es noch erhebliche strukturelle Unterschiede in politischer, wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht zwischen den einzelnen ASEAN-Ländern. Doch wir wissen aus europäischer Erfahrung, dass gerade bei Prozessen, die über längere Zeiträume laufen, Geduld und Zuversicht angebracht sind. Ich meine, dass ein solcher Prozess auch im ASEAN-Raum in Gang gekommen ist. Als Außenstehender kann ich die ASEAN-Länder nur ermuntern, auf diesem Weg fortzufahren. Dies wird – und das lässt sich auch aus unseren Erfahrungen in der EU sagen – letztlich der wirtschaftlichen Entwicklung aller Mitglieder des Verbundes zugute kommen.

Deshalb begrüßen wir es, dass für die Freihandelszone AFTA und die Investitionszone AIA ehrgeizigere Ziele und frühere Fristen gesetzt worden sind. Ich bin sicher, dass dies einen positiven Einfluss auf die Konsistenz von ASEAN insgesamt haben wird. Ich sage dies auch mit Blick darauf, dass ASEAN dadurch für ausländische Wirtschaftsakteure noch interessanter wird. Wenn sich in letzter Zeit die Investitionsströme von den ASEAN-Staaten abgewandt und auf ein anderes großes Land in der Region konzentriert haben, so liegt das naturgemäß an dem größeren Markt, der lockt. Wenn ASEAN die Pläne für eine Freihandelszone und eine einheitliche Investitionszone zügig umsetzt und dadurch ein Wirtschaftsraum von 500 bis 600 Mio. Menschen entsteht, wird die Attraktivität für ausländische Investoren schnell zunehmen.

Thailand mit seiner zentralen geographischen Lage in Südostasien wird davon besonders profitieren. Ich kann mir gut vorstellen, dass Thailand eine treibende Kraft bei der beschleunigten Integration von ASEAN wird. Schon jetzt ist ASEAN ein Kristallisationspunkt für die Integrationsbestrebungen in Ostasien und darüber hinaus. Die Verhandlungen mit China, Japan und Korea über die Errichtung von Freihandelszonen lassen erkennen, dass ASEAN ein Katalysator für verstärkte wirtschaftliche Zusammenarbeit in der Region ist. Wenn die Europäische Union an dem dynamischen Wirtschaftswachstum in Ostasien teilhaben will, erscheint die Überlegung legitim, ob nicht auch die Europäische Union nach dem Abschluss der Doha-Runde wegen Freihandelsverhandlungen mit ASEAN Kontakt aufnehmen sollte. Dies wäre keineswegs ein Präzedenzfall, da entsprechende Verhandlungen mit Mercosur schon aufgenommen wurden. Für ASEAN brächte dies neben
außenwirtschaftlichen Vorteilen auch eine nützliche Partnerschaft in der Integration.

Internationaler Handel

Wir freuen uns, dass es gelungen ist, die Scharte von Cancún auszuwetzen und der Welthandelsrunde mit dem Juli-Paket von Genf eine Erfolgsperspektive für die WTO-Ministerkonferenz im Dezember 2005 in Hongkong zu geben. Wir setzen dabei auch auf die Länder des asiatisch-pazifischen Raums, obwohl sich hier unterschiedliche Handelsinteressen begegnen. Natürlich weiß ich, dass es in der asiatischen Region gerade in letzter Zeit vielfältige Ansätze zu bilateralen Freihandelsabkommen gibt. Ich glaube, dass diese nicht zuletzt darauf zurückzuführen sind, dass der mit der Doha-Runde verbundene Versuch einer weiteren Liberalisierung des Welthandels zwischenzeitig ins Stocken geraten war.mDennoch stehen wir fest auf multilateralem Boden.

Wir glauben, dass der Nutzen für alle um so größer ist, je einheitlicher die internationalen Handelsregeln sind. Ein System bilateraler Freihandelsabkommen und ein Aufdröseln des multilateralen Regelwerks der WTO für den internationalen Handel würde gerade die Schwächsten treffen. Dem wirken wir am besten entgegen, wenn wir die Doha-Runde zügig zu einem erfolgreichen Ende bringen. Nach den letzten Fortschritten stehen die Chancen hierfür gut. Wir setzen dabei auch auf die guten Dienste und die Mitwirkung von Thailand.

Wirtschaftsbeziehungen mit dem asiatisch-pazifischen Raum

Asien gibt weiter das Wachstum der Weltwirtschaft vor. China bewegt sich fortgesetzt auf hohem Niveau und hat eher das Problem, mit einer sich überhitzenden Konjunktur fertig zu werden.Indien, das auf bestem Wege ist, China in der Bewohnerzahl zu überflügeln, nähert sich dessen Wachstumsziffern. Japan hat die Depression überwunden und zeigt wieder eine für ein entwickeltes Industrieland beachtliche Wachstumsdynamik. Korea und Südostasien fügen sich in den Zug beschleunigter wirtschaftlicher Entwicklung ein. Auch Australien und Neuseeland erfreuen sich eines vergleichsweise hohen Wachstumstempos.

Ich bin davon überzeugt, dass die wirtschaftliche Dynamik der asiatisch-pazifischen Region einem längerfristigen Trend entspricht und die überdurchschnittlichen Wachstumsraten keine Eintagsfliegen sind. Das muss und wird die deutsche Wirtschaft anregen, ihr Engagement in diesem Raum zu verstärken. Wir wissen, dass die Mehrzahl unserer Unternehmen die darin liegenden Chancen erkannt hat. Die Strategien vieler deutscher Firmen sehen vor, den Asien-Anteil am weltweiten Umsatz auf wenigstens 20 %, in vielen Fällen auch auf ein Drittel zu erhöhen. Dabei geht es heute nicht allein darum, den Handels- und Dienstleistungsaustausch auszuweiten. Die Bereitschaft zu Investitionen in der Region und damit zu dauerhaftem Engagement hat zugenommen.

Dass China im vergangenen Jahr international an der Spitze der Empfängerländer ausländischer Investitionen stand und wohl auch in diesem Jahr stehen wird, ist geradezu Sinnbild weltweiter wirtschaftlicher Hinwendung zum asiatisch-pazifischen Raum. Dabei bin ich überzeugt, dass auch andere Länder, insbesondere in Südasien und in Südostasien, mit anhaltender Wachstumsdynamik wieder stärker von ausländischen Investoren beachtet werden. Der innerasiatische Handel nimmt zu. Das wird auch vermehrt externe Investoren anlocken. Die deutsche Wirtschaft beteiligt sich an diesem Trend.

Sieht man sich die Pläne deutscher Unternehmen für China an, so ist abzusehen, dass sich das deutsche Investitionsvolumen in China in den nächsten Jahren verdreifachen wird.Mit zunehmender Integration im ASEAN-Raum und mit wachsender politischer und wirtschaftlicher Konsolidierung in Südasien werden deutsche Investoren – das ist meine Überzeugung – auch dort stärker aktiv werden. Es sind nicht nur die Großunternehmen, die es nach Asien zieht. Zunehmend engagieren sich auch mittelständische Firmen. Sie haben nicht nur erkannt, dass sich hier Zukunftsmärkte mit wachsendem Bedarf an Investitionsgütern und wachsender Kaufkraft entwickeln. Sie sehen auch die günstigen Produktionsbedingungen, die sich in vielen asiatischen Ländern bieten.

Die Zusammenarbeit mit Asien nimmt auch immer mehr technologischen Charakter an. Das ist die Folge einer Politik, die in den Entwicklungs- und Schwellenländern der Region konsequent auf die Technologisierung von Wirtschaft und Gesellschaft setzt. Was tut die Bundesregierung, was kann sie tun, was tut speziell das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, um die deutsche Wirtschaft bei Marktzugang und Marktpflege zu unterstützen? Zu den traditionellen Instrumenten wie Hermesabsicherung, Investitionsgarantien und Messeförderung muss ich nichts sagen. Sie haben sich in der Praxis vielfach bewährt und sind Ihnen bestens vertraut. Deshalb hier nur soviel: Die Instrumente stehen ständig auf dem Prüfstand und werden, wenn erforderlich, an ein verändertes Umfeld oder an veränderte Bedingungen angepasst.

Der Schwerpunkt liegt auch in Zukunft auf der Unterstützung unserer Unternehmen weltweit bzw. hier in Sonderheit im asiatisch-pazifischen Raum. Wir wissen auch, wie wichtig für unsere Firmen Anlaufstellen in der Region sind, die einschlägige Informationen bereithalten und flankierend unterstützen, wann immer dies für besondere Anliegen oder Projekte sinnvoll ist. Das Netz von Auslandshandelskammern und Delegiertenbüros werden wir deshalb weiter fördern und im Bedarfsfall auch ausbauen. Die Kammern und Büros sind für ein verstärktes Engagement von mittelständischen Firmen besonders wichtig. Die feierliche Eröffnung der Kammer Singapur, die demnächst erfolgt, ist ein Beleg dafür.

Schließlich will ich die Korrespondenten der Bundesagentur für Außenwirtschaft erwähnen, die wertvolle Dienste für alle wirtschafts- und projektrelevanten Informationen leisten. Je mehr sich deutsche Unternehmen in der Region niederlassen und hier Produktion wie Vertrieb ansiedeln, umso mehr sind adäquate und international kompatible Rahmenbedingungen erforderlich Dies ist eine Aufgabe, der sich die Bundesregierung mit erheblichem Einsatz annimmt und zwar auch deshalb, weil für die wirtschaftlichen und geschäftlichen Rahmenbedingungen die Regierungen in der Region zuständig sind.Unsere besondere Aufmerksamkeit hat auch der Schutz des geistigen Eigentums. Wenn deutsche Unternehmen bereit sind, neueste Technologie in die Region zu bringen, muss gewährleistet sein, dass ihre Rechte daran geachtet werden. Dies wird also ein zentrales Thema für die Bundesregierung sein, und ich sage dies auch bewusst im Hinblick auf das
größte Land in der Region, wo der Schutz geistigen Eigentums auch das größte Problem darstellt. Ich will hinzufügen, dass ich durchaus optimistisch bin, was Lösungen angeht. Je mehr die Technologieorientierung sich in der Region durchsetzt, um so mehr gebietet es auch das Eigeninteresse, für einen wirksamen Schutz geistiger Eigentumsrechte zu sorgen.

Schluss

Auch diese 10. Asien-Pazifik-Konferenz der Deutschen Wirtschaft hat Themen auf ihrer Tagesordnung, die den Akteuren und Interessenten mit Blick auf die Beziehungen zum asiatisch-pazifischen Raum auf den Nägeln brennen.

Die Länder-Workshops bieten neueste Informationen über alle Länder der Region. In den thematisch ausgerichteten Workshops werden alle aktuellen Trends und Entwicklungen erörtert, sei es nun bei Finanzierungen, Umweltschutz, Handel oder Kommunikation.

Ich bin zuversichtlich, dass die Konferenz ihre Ziele erreichen wird und dazu beiträgt, die Aufmerksamkeit für den asiatisch-pazifischen Raum zu erhöhen, um die Zusammenarbeit mit dieser Region auszubauen.

Ich danke der Kammer und ihrem Geschäftsführer, Herrn Dr. Strunk, für die ausgezeichnete Vorbereitungsarbeit.

Ich wünsche der 10. Asien-Pazifik-Konferenz der Deutschen Wirtschaft viel Erfolg und erkläre sie hiermit für eröffnet.

Glück Auf!

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