Arbeitskosten in der Eurozone um 2,9% gestiegen

Zweites Quartal 2003 gegenüber zweitem Quartal 2002 Arbeitskosten in der Eurozone um 2,9% gestiegen, Anstieg in der EU15 um 3,0%.

Die Arbeitskosten1 pro Stunde in der gesamten
Wirtschaft2 sind im zweiten Quartal 2003 gegenüber dem
zweiten Quartal 2002 in der Eurozone3 nominal
um 2,9% gestiegen. Dies berichtet Eurostat, das Statistische
Amt der Europäischen Gemeinschaften in Luxemburg.
Im ersten
Quartal 2003 hatte der Anstieg bei 2,7%4 gelegen. Die
EU15 verzeichnete im zweiten Quartal 2003 einen Anstieg
von 3,0% gegenüber 2,8%4 im Vorquartal.

Im Jahresvergleich verzeichnete von den Mitgliedstaaten, für
die Daten vorliegen, Italien mit 2,0% den geringsten
Anstieg der Arbeitskosten, den größten verbuchte Finnland
mit 4,7%. Siehe Tabelle 1.

In der Industrie stiegen die Arbeitskosten pro Stunde in der
Eurozone um 3,4% und in der EU15 um 3,5%. Von den
Mitgliedstaaten, für die Daten vorliegen, verzeichnete
Portugal mit 2,4% den geringsten und Italien mit
4,6% den höchsten Anstieg der Arbeitskosten pro Stunde. Siehe
Tabelle 2.

Eine Untergliederung nach den einzelnen Komponenten der
Arbeitskosten zeigt, wie sich Löhne und andere Arbeitskosten auf
die vierteljährliche Veränderung der Arbeitskosten insgesamt
auswirken. Von den Mitgliedstaaten, für die Daten vorliegen,
verzeichnete Italien (1,9%) im zweiten Quartal 2003 den
geringsten Anstieg bei den Löhnen, die den größten Teil der
Gesamtarbeitskosten ausmachen. Den höchsten Lohnanstieg wies
Finnland mit 4,7% auf. Siehe Tabelle 3 und weitere
Informationen.


1 Die Indizes für die Arbeitskosten zeigen die
kurzfristige Entwicklung der bei den Arbeitgebern anfallenden
Gesamtkosten pro Stunde für die Beschäftigung von Arbeitskräften.
Die Gesamtarbeitskosten enthalten die Bruttoverdienste der
Beschäftigten sowie indirekte Kosten. Die Bruttoverdienste
umfassen Direktvergütungen und Prämien sowie den Wert jeder Art
von Sozialbeiträgen und vom Arbeitnehmer zu zahlende
Einkommenssteuern, auch wenn sie schon vom Arbeitgeber
einbehalten und von ihm direkt im Namen des Arbeitnehmers an die
Sozialversicherungsträger und die Steuerbehörden abgeführt
werden. Die indirekten Kosten beinhalten Sozialbeiträge, die von
den Arbeitgebern geleistet werden, um ihren Arbeitnehmern
Anspruch auf Sozialleistungen zu sichern, sowie mit der
Beschäftigung verbundene Steuern abzüglich erhaltener Zuschüsse,
die direkte Lohn- oder Gehaltszahlungen teilweise oder ganz
ersetzen sollen. Die aktuellen Zahlen für die Eurozone-Aggregate
werden berechnet, wenn 60% der Informationen für die jeweilige
Reihe vorliegen. Die originären Indizes der Mitgliedstaaten
können revidiert werden, die Aggregate werden in der Folge neu
berechnet. Um die Nutzer nicht mit zu vielen Versionen der Daten
zu verwirren, werden revidierte Aggregate nur drei Mal pro
Quartal berechnet. Die Daten können nie als endgültig betrachtet
werden.

2 ‚Gesamte Wirtschaft‘ deckt hier alle
Wirtschaftsaktivitäten ab, d.h.:

  • C+D+E Industrie
  • F Baugewerbe
  • G+H+I Handel, Gastgewerbe, Nachrichtenübermittlung und
    Verkehr
  • J+K Kredit- und Versicherungsgewerbe,
    Unternehmensdienstleistungen.

3 Eurozone: Belgien, Deutschland, Griechenland
(seit Januar 2001), Spanien, Frankreich, Irland, Italien,
Luxemburg, Niederlande, Österreich, Portugal und Finnland. Da die
Daten für Griechenland noch nicht verfügbar sind, wurde die
Berechnung der Aggregate für die Eurozone und die EU15 vor und
nach dem Januar 2001 ohne Griechenland durchgeführt.

4 Als dritte Schätzung für das erste Quartal 2003
wurden am 13. August 2003 2,7% für die Eurozone und 2,8 % für die
EU15 veröffentlicht.


Tabelle 1: Nominale Bruttoarbeitskosten pro Stunde in der
Gesamtwirtschaft

Veränderung gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal in %
nicht saisonbereinigt

Q2-00 Q3-00 Q4-00 Q1-01 Q2-01 Q3-01 Q4-01 Q1-02 Q2-02 Q3-02 Q4-02 Q1-03 Q2-03
Eurozone 2,7 2,8 2,3 3,1 3,2 3,7 3,4 4,1 3,2 3,2 3,5 2,7 2,9
EU15 3,0 3,1 2,8 3,8 3,5 3,8 3,3 3,6 3,3 3,3 3,5 2,8 3,0
BE 0,2 -0,1 0,4 1,5 3,0 6,2 7,0 3,8 5,4 2,4 2,0 : :
DK 3,3 4,0 3,7 3,8 4,8 4,3 4,2 4,1 3,7 4,0 4,0 4,0 3,7
DE 2,9 3,3 3,0 2,5 2,5 2,1 1,8 2,4 1,7 2,4 3,0 2,5 3,1
ES -0,1 0,6 1,1 4,9 4,7 4,6 5,4 8,2 2,3 4,3 4,3 3,6 :
FR 4,2 4,1 4,0 3,7 3,8 3,8 3,6 4,1 4,1 4,1 4,0 3,5 2,8
IE 7,0 7,3 7,4 7,9 9,1 10,1 8,5 7,4 6,4 5,6 7,4 : :
IT 0,7 -0,7 -2,3 1,4 0,5 5,2 3,4 4,9 4,0 2,2 3,5 0,6 2,0
LU 4,0 6,7 4,4 6,0 7,3 3,4 5,0 4,1 1,1 3,5 1,7 3,0 :
NL 5,5 5,8 5,1 5,6 5,8 5,9 5,4 5,0 5,0 4,7 5,0 4,5 3,7
AT 2,6 3,9 2,3 1,5 3,8 2,7 2,0 6,2 3,0 3,4 0,7 : :
PT 4,7 3,7 3,8 3,8 3,0 4,2 3,2 3,2 2,8 2,3 2,2 2,7 2,6
FI 3,9 4,1 4,4 6,5 6,4 6,2 5,9 3,5 4,0 4,1 4,1 4,4 4,7
SE 4,7 4,6 4,1 4,5 4,8 5,2 5,1 3,9 3,6 3,4 3,5 3,7 3,5
UK 3,6 4,0 4,6 6,0 4,3 3,6 2,4 1,9 3,5 3,6 3,2 3,0 3,1

Griechenland: nicht
verfügbar : Daten nicht verfügbar

Tabelle 2: Nominale Bruttoarbeitskosten pro Stunde in der
Industrie

Veränderung gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal in %
nicht saisonbereinigt

Q2-00 Q3-00 Q4-00 Q1-01 Q2-01 Q3-01 Q4-01 Q1-02 Q2-02 Q3-02 Q4-02 Q1-03 Q2-03
Eurozone 3,4 3,3 2,8 3,1 3,1 3,6 2,9 3,7 2,8 2,9 3,5 2,8 3,4
EU15 3,7 3,6 3,2 3,5 3,5 3,8 2,9 3,5 3,0 3,1 3,6 3,3 3,5
BE -0,2 -0,8 -0,1 -0,2 2,9 7,7 7,9 7,2 7,1 2,8 2,4 : :
DK 3,4 3,8 3,6 3,5 4,7 4,4 4,4 4,3 3,7 3,9 4,3 4,5 4,1
DE 3,2 3,9 3,2 2,6 2,5 1,6 1,4 1,9 1,1 2,3 2,9 2,7 3,1
ES 2,9 3,7 2,8 5,1 4,9 4,1 5,5 8,3 2,6 5,1 5,0 3,4 :
FR 5,4 5,2 4,4 4,2 4,0 4,0 3,9 3,9 3,8 3,8 3,7 3,3 2,9
IE 7,0 7,1 6,3 6,8 7,7 9,5 8,6 6,0 5,5 4,6 7,2 : :
IT 2,3 -0,9 0,2 1,9 1,0 6,0 1,5 4,3 3,9 1,1 4,0 1,4 4,6
LU 2,6 3,3 3,4 3,6 4,6 1,3 2,4 5,0 1,3 3,8 1,6 2,1 :
NL 4,5 4,7 4,3 5,0 4,9 5,6 5,6 5,1 4,9 5,4 5,2 4,5 3,9
AT 2,3 3,3 2,7 0,9 3,4 2,5 1,5 6,4 2,8 3,3 0,7 : :
PT 4,2 3,8 4,3 4,5 4,4 4,5 3,7 3,0 2,9 2,7 2,9 2,6 2,4
FI 4,8 5,1 5,6 7,8 7,9 7,6 7,1 3,0 3,7 4,0 3,9 4,1 4,4
SE 4,8 5,1 4,1 4,0 4,8 5,2 4,6 4,4 4,1 3,4 4,2 4,0 3,7
UK 4,6 4,2 4,5 4,8 4,5 4,1 2,8 2,6 3,4 3,7 4,1 4,8 3,8

Griechenland: nicht verfügbar : Daten nicht verfügbar

Tabelle 3: Aufschlüsselung der Bruttoarbeitskosten pro Stunde
in der Gesamtwirtschaft

Veränderung gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal in %
nicht saisonbereinigt

Q2-00 Q3-00 Q4-00 Q1-01 Q2-01 Q3-01 Q4-01 Q1-02 Q2-02 Q3-02 Q4-02 Q1-03 Q2-03
Eurozone Löhne 2,9 3,1 2,5 3,4 3,3 3,8 3,5 4,0 3,0 3,1 3,4 2,6 2,8
and. Arbeitskosten 2,2 2,0 1,3 2,3 2,6 3,6 3,2 4,3 3,7 3,6 3,9 3,2 3,2
Gesamtkosten 2,7 2,8 2,3 3,1 3,2 3,7 3,4 4,1 3,2 3,2 3,5 2,7 2,9
BE Löhne 2,8 2,5 2,5 3,6 3,0 6,1 6,7 4,4 5,6 2,5 2,3 : :
and. Arbeitskosten -4,3 -4,1 -2,6 -1,7 3,0 6,4 7,4 2,8 5,2 2,3 1,6 : :
Gesamtkosten 0,2 -0,1 0,4 1,5 3,0 6,2 7,0 3,8 5,4 2,4 2,0 : :
DE Löhne 2,7 3,1 2,8 2,5 2,5 2,1 1,8 2,1 1,6 2,4 2,9 2,3 2,8
and. Arbeitskosten 3,6 4,0 3,6 2,5 2,6 2,2 1,9 3,2 2,0 2,7 3,4 2,9 4,0
Gesamtkosten 2,9 3,3 3,0 2,5 2,5 2,1 1,8 2,4 1,7 2,4 3,0 2,5 3,1
ES Löhne -1,0 -0,3 0,1 4,1 3,8 4,2 4,8 7,8 1,8 3,7 3,5 3,2 :
and. Arbeitskosten 2,8 3,4 4,4 7,0 7,5 5,7 7,1 9,5 3,8 6,3 6,6 4,5 :
Gesamtkosten -0,1 0,6 1,1 4,9 4,7 4,6 5,4 8,2 2,3 4,3 4,3 3,6 :
FR Löhne 4,8 5,0 4,9 4,6 4,5 4,3 4,1 4,1 4,1 4,0 3,9 3,4 2,7
and. Arbeitskosten 2,6 2,2 1,3 1,1 1,9 2,2 2,4 4,0 4,2 4,5 4,4 3,7 2,9
Gesamtkosten 4,2 4,1 4,0 3,7 3,8 3,8 3,6 4,1 4,1 4,1 4,0 3,5 2,8
IE Löhne 7,0 7,3 7,4 7,9 9,1 10,1 8,4 7,3 6,2 5,5 7,3 : :
and. Arbeitskosten 6,9 7,4 7,6 7,9 9,2 10,3 8,6 7,7 6,7 5,7 7,5 : :
Gesamtkosten 7,0 7,3 7,4 7,9 9,1 10,1 8,5 7,4 6,4 5,6 7,4 : :
IT Löhne 1,7 0,7 -1,1 1,8 1,2 5,1 3,7 5,7 4,0 2,4 3,7 0,3 1,9
and. Arbeitskosten -1,9 -4,4 -5,2 0,4 -1,2 5,5 2,5 2,8 4,1 1,5 3,1 1,5 2,0
Gesamtkosten 0,7 -0,7 -2,3 1,4 0,5 5,2 3,4 4,9 4,0 2,2 3,5 0,6 2,0
LU Löhne 4,0 6,7 4,3 6,2 7,3 3,3 4,9 4,0 0,9 3,4 1,7 2,8 :
and. Arbeitskosten 4,6 6,3 5,3 5,0 7,4 4,0 5,7 4,7 2,2 4,3 1,9 4,2 :
Gesamtkosten 4,0 6,7 4,4 6,0 7,3 3,4 5,0 4,1 1,1 3,5 1,7 3,0 :
NL Löhne 4,9 5,0 4,5 5,0 5,3 5,4 4,9 4,3 4,4 4,2 4,3 4,0 3,6
and. Arbeitskosten 8,9 9,9 7,8 8,4 7,9 8,2 7,7 7,7 7,8 7,0 7,4 6,4 4,3
Gesamtkosten 5,5 5,8 5,1 5,6 5,8 5,9 5,4 5,0 5,0 4,7 5,0 4,5 3,7
AT Löhne 2,9 3,9 2,2 2,3 4,3 3,3 2,7 6,1 3,0 3,2 1,0 : :
and. Arbeitskosten 1,7 3,7 2,5 -0,7 2,4 0,8 -0,1 6,6 2,8 4,0 -0,2 : :
Gesamtkosten 2,6 3,9 2,3 1,5 3,8 2,7 2,0 6,2 3,0 3,4 0,7 : :
FI Löhne 4,1 4,3 4,6 6,5 6,3 6,2 5,8 3,8 4,3 4,3 4,3 4,4 4,7
and. Arbeitskosten 3,2 3,4 3,7 6,6 6,4 6,2 5,9 2,5 3,1 3,1 3,1 4,4 4,7
Gesamtkosten 3,9 4,1 4,4 6,5 6,4 6,2 5,9 3,5 4,0 4,1 4,1 4,4 4,7
SE Löhne 4,0 3,9 3,4 4,0 4,4 4,7 4,6 4,2 3,9 3,8 3,8 3,2 2,9
and. Arbeitskosten 5,9 5,7 5,2 5,1 5,4 3,1 5,6 3,2 3,0 5,4 2,9 5,3 5,1
Gesamtkosten 4,7 4,6 4,1 4,5 4,8 5,2 5,1 3,9 3,6 3,4 3,5 3,7 3,5

Dänemark, Griechenland, Portugal und Vereinigtes Königreich: nicht verfügbar :
Daten nicht verfügbar

Weitere Informationen

Deutschland: Revidierte Reihen neue Quellen und
Methoden. Die Zahlen für die gesamte Wirtschaft decken lediglich
die folgenden Bereiche ab: G (Handel) und J (Kredit- und
Versicherungsgewerbe) bei den Dienstleistungen (ohne H
Gastgewerbe, I Verkehr und Nachrichtenübermittlung und K
Dienstleistungen für Unternehmen). In der Industrie sind alle
Teilbereiche enthalten.

Frankreich: Der Anstieg der Arbeitskosten seit dem
vierten Quartal 1999 ist teilweise auf eine allgemeine
Reduzierung der Arbeitszeit zurückzuführen, die in der Folge
automatisch zu einer Anhebung der Grundgehälter geführt hat und
nur teilweise durch eine Kostenreduzierung kompensiert wurde. Ab
dem ersten Quartal 2002 gilt die Reduzierung der Arbeitszeit auch
für Unternehmen mit weniger als zehn Beschäftigten.

Italien: Die Indizes werden auf Pro-Kopf-Basis
berechnet, wobei Arbeiter pro Tag bezahlt werden. Weniger
Arbeitstage als im Vorjahr bedeuten somit weniger Lohn und
weniger Arbeitskosten für die gleiche Zahl von Beschäftigten. Die
Zahlen beziehen sich auf Unternehmen mit 500 oder mehr
Beschäftigten. Der Bereich F (Baugewerbe) ist nicht
enthalten.

Irland: In Dienstleistungen ist nur J ‚Kredit- und
Versicherungsgewerbe‘ enthalten. In der Industrie sind alle
Teilbereiche enthalten. Im Baugewerbe sind Personen in
Führungspositionen unberücksichtigt (9-10% der
Beschäftigten).

Luxemburg: Aufgrund der Art der benutzten
administrativen Datenquelle beinhalten die Zahlen nicht
notwendigerweise jenen Teil der Löhne, der den gesetzlichen
Mindestlohn um mehr als das Fünffache (monatlicher Mindestlohn
gegenwärtig: 1369 Euro) überschreitet. Eine Fortführung der
Reihen wird 2003 möglich sein.

Österreich: Die Zahlen für die gesamte Wirtschaft
beinhalten nur die Industrie und den Baubereich

Schweden: Die Zahlen beziehen sich für die gesamte
Wirtschaft auf den privaten Sektor und beinhalten den
Dienstleistungsbereich, der weiter gefasst ist als die Bereiche
GHIJK. Die Bereiche M (Erziehung und Unterricht), N
(Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen) und O (Erbringung von
sonstigen öffentlichen und persönlichen Dienstleistungen) sind
ebenfalls eingeschlossen.

Nominale Bruttoarbeitskosten pro Stunde in der
Gesamtwirtschaft der Beitretenden Länder*

Veränderung gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal in %
nicht saisonbereinigt

Q2-00 Q3-00 Q4-00 Q1-01 Q2-01 Q3-01 Q4-01 Q1-02 Q2-02 Q3-02 Q4-02 Q1-03 Q2-03
CZ 7,8 8,0 8,7 9,0 8,6 8,4 6,9 7,3 6,3 6,0 5,6 5,5 5,9
EE 10,2 10,0 13,1 12,7 13,0 13,1 10,0 18,0 10,8 10,2 12,4 9,4 10,4
LV 1,5 3,1 4,4 5,5 4,9 9,0 8,3 9,1 10,0 5,2 10,1 7,4 11,7
LT -3,5 -4,2 -2,1 2,0 -1,4 0,0 0,0 6,3 5,5 1,9 4,3 1,8 3,9
HU 16,0 14,2 19,6 16,2 13,2 14,7 12,5 14,2 12,8 10,1 10,0 7,6 8,4
PL 9,7 6,5 -0,8 10,6 7,5 5,5 6,5 8,6 11,6 9,5 3,9 5,7 :
SK 6,9 8,7 6,9 0,8 8,1 2,0 7,9 15,3 12,5 14,1 13,5 13,1 10,7

*Die hier aufgeführten Beitretenden Länder (ACC) sind: die
Tschechische Republik (CZ), Estland (EE), Lettland (LV), Litauen
(LT), Ungarn (HU) und die Slowakische Republik (SK). Daten für
die übrigen Länder (Malta, Slowenien, Zypern) noch ncht
verfügbar.

Herausgeber:
Eurostat-Pressestelle
Eurostat-Pressemitteilungen im Internet: EUROSTAT

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