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Rumänien — Überblick

Rumaenien

Rumänien
Lage
Südosteuropa, am Schwarzen Meer zwischen Bulgarien und der Ukraine
Fläche
gesamt: 237 500 qkm
Land
230 340 qkm
Wasser
7 160 qkm
Landesgrenzen
gesamt: 2 508 km
Grenzstaaten
Bulgarien 608 km, Ungarn 443 km, Moldau 450 km, Jugoslawien 476 km, Ukraine 531 km
Küstenlange
225 km (Schwarzes Meer)

Rumänien Karte

Daten des Statistischen Bundesamtes

bild
Bevölkerung 22,4 Mill. 2001
Fläche 238391 qkm 2001
Bevölkerungsdichte 94 Einw. je qkm 2001
Arbeitslosenquote 7,2 % 2000
Bruttoinlandsprodukt (BIP) 36866 Mill.US-$ 2000
Jährliches BIP-Wachstum (real) 1,8 % 2000
BIP je Einwohner (real) 1479 US-$ 2000
Inflationsrate 45,7 % 2000
Importe 11868 Mill.US-$ 2000
Exporte 10367 Mill.US-$ 2000
Saldo der Im- und Exporte -1501 Mill.US-$ 2000
PKW-Dichte 139 je 1000 Einw. 2000
Personal-Computer 36 je 1000 Einw. 2001
bild

Einwohner
22 411 000
Hauptstadt
Bukarest (2 400 000 EW)
Städte
Constanta, Iasi, Timisoara, Galati, Brasov, Cluj-Napoca, Craiova, Ploiesti, Braila, Oradea, Bacau, Arad, Pitesti, Sibiu, Targu Mures, Baia Mare, Buzau, Satu Mare, Botosani, Piatra Neamt, Drobeta-Turnu Severin, Suceava, Ramnicu Valcea, Focsani, Targoviste, Tulcea, Resita, Targu Jiu, Resita, Slatina, Bistrita
Klima
Es herrscht gemäßigt kontinentales Klima mit kalten Wintern und warmen Sommern. Die Niederschläge betragen im Bereich der Schwarzmeerküste im Durchschnitt 400 mm pro Jahr, in den höheren Gebirgsgegenden der Karpaten über 1 500 mm.

Rumänien gr. Karte
Blick auf Sibiu

Flora und Fauna in Rumänien

Klima
Das Territorium Rumäniens steht unter dem Einfluß eines Übergangsklimas des Typs gemäßigt-kontinental, mit leichten ozeanischen Einflüssen im Südwesten und ist ein exzessiv-kontinentales Klima im Nordosten.
Flora
Der Pflanzenwuchs Rumäniens weist Varianten des ursprungliche Waldes auf, der für Mitteleuropa eine gemeinsame Basis hatte. Der Klimawechsel während der Eiszeit und der Zwischeneiszeit verursachte das Vordringen der Steppe in den Südosten des Landes; diese wurde grüßtenteils in Ackerland verwandelt. Die gegenwärtige Vegetation Rumäniens besteht aus 3 339 Arten, die 35 % der Flora Europas darstellen. Die Zusammensetzung der Steppenvegetation hebt die Vorherrschaft der xerophilen Arten hervor. In der Waldsteppe findet man außer den charakteristischen Steppenpflanzen auch Baumgruppen, die aus verschiedenen Eichenarten, Buchen oder Ulmen bestehen. In den Ebenen und der niederen Hügelregion (600-700m) herrschen Eichen, Steineiche, Kornelkirsche, Linde, Bergahorn, Esche usw vor. Für die Zone der höheren Hügel und der Berge (1 200-1 400m) ist die Buche typisch – gemeinsam mit verschiedenen Eichenarten, die es auch in der Zone der niedrigeren Hügel gibt. Die Nadelhölzer, die in den Ostkarpaten öfter vorkommen – Lärche, Tanne, Föhre – wachsen oberhalb von 1 700-1 800 m, Höhe ja sogar bis zu 1 900 m in den Südkarpaten.
Fauna
Die Tierwelt Rumäniens ist eine der reichsten und vielfältigsten Europas. Sie ist – wie die Pflanzenwelt – auf Zonen verteilt und umfaßt Arten, die in Europa selten oder einzigartig sind. Die gegenwärtige Fauna Rumäniens ist – wie die Vegetation – den Höhen entsprechend unterschiedlich verteilt. In den alpinen Zonen lebt zum Beispiel die Gemse, sie siedelt hier seit der letzten Eiszeit und steht unter Naturschutz. Ferner sieht man in dieser Gebirgszone den Adler und einige andere Tierarten. Die Berge werden von einer reichen, aus Mitteleuropa und den nördlichen Gegenden stammenden Fauna bevölkert, darunter Rehe, Bären, Luchse (diese werden öfter in den Ost- und Südkarpaten angetroffen), Wildkatzen, Baum- und Steinmarder, Eichhörnchen, Haselhühner, Hasen usw.. In den Laubwäldern leben Eichhörnchen, Wölfe, Rehe, Wildschweine, Dachse. In tiefer liegenden Gegenden trifft man die Fauna der Waldsteppe an (Hasen) sowie viele Vögel und Reptilien. Für die Steppe und Waldsteppe sind die Nagetiere charakteristisch – Hamster, Feldmäuse, Erdhörnchen, Hasen, Maulwürfe, Iltisse – und einige Raubvögel wie der Habicht, der Falke oder der Steppenadler.

Was die Fauna der Gewässer betrifft, so herschen hier die Fische vor. Gefischt wird in der Donau, im Lagunenkomplex Razelm, im Donaudelta und in den küstennahen Gebieten des Schwarzen Meeres. Im Süßwasser leben Karpfen, Plattfisch, Hecht, Zander. In die Donaumündungen kommen zur Fortpflanzung die Störarten, Heringe u.a.. In den küstennahen Meeresgebieten leben Heringe, Barben, Flundern oder auch Plattfische. Die klaren Gebirgsbäche werden von Forellen bevölkert, während man in den Flüssen der Ebene ebenfalls Karpfen, Hechte, Barben, Karauschen oder Plattfische findet.

Bulgarien und Rumänien sind EU-Mitglieder

Bulgarien und Rumänien sind nunmehr offiziell der EU beigetreten, deren Mitgliederzahl dadurch auf 27 angewachsen ist. Nach sieben Jahren Vorbereitung wurde die sechste Erweiterung der EU abgeschlossen.

Der Beitritt von Bulgarien und Rumänien am 1. Januar 2007 ist ein historisches Ereignis, mit dem die EU weitere um 30 Millionen Menschen au nahezu 500 Millionen Einwohner wächst.

Mit dieser Erweiterung wurde der Friedensprozess konsolidiert und mehr Wohlstand nach Europa gebracht. Dies ist die richtige Entscheidung für Bulgarien und Rumänien und die richtige Entscheidung für Europa, erklärte Kommissionspräsident José Manuel Barroso bereits im September.

Trotz weitreichender Reformen und zahlreichen zum Zeitpunkt des Beitritts noch vorhandenen Unzulänglichkeiten haben Bulgarien und Rumänien noch einen langen Weg vor sich. Der Kampf gegen das organisierte Verbrechen und die Korruption ist noch lange nicht gewonnen. Verbraucher- und Umweltschutz, die Rechtssysteme sind — aus hiesiger Sicht — in einem katastrophalen Zustand und müssen dringend angepasst werden.

Damit die Arbeit auch nach dem Beitritt weitergehen kann, hat die Kommission ein Paket mit Übergangsmaßnahmen zusammengestellt, mit dem noch bestehenden Unzulänglichkeiten beizukommen ist und das eine reibungslose Integration beider Länder ermöglicht.

Die EU-Mitgliedschaft ist für die beiden Länder kein Selbstzweck. Der Beitritt zur EU ist lediglich ein entscheidender Schritt des Integrationsprozesses auf der Grundlage europäischer Werte, der vor 15 Jahren begann.

Bis zum Ende der Amtsperiode der derzeitigen Kommission am 31. Oktober 2009 wird der neue Kommissar aus Rumänien, Leonard Orban, für die Mehrsprachigkeit zuständig sein, und die neue Kommissarin aus Bulgarien, Meglena Kuneva, wird das Ressort Verbraucherschutz übernehmen.

Bundestag stimmt Beitritt von Rumänien und Bulgarien zu

Der Deutsche Bundestag hat am 26.10. in 2. Lesung den Entwurf eines Gesetzes zum Beitritt Bulgariens und Rumäniens (Gesetz zu dem Vertrag vom 25. April 2005 über den Beitritt der Republik Bulgarien und Rumänien zur Europäischen Union) mit überwältigender Mehrheit angenommen. Damit steht lediglich die Zustimmung Dänemarks aus.

Rede von Bundesaußenminister Steinmeier vor dem Deutschen Bundestag zum Beitritt Bulgariens und Rumäniens zur EU

Sehr geehrter Her Präsident,
meine sehr verehrten Damen und Herren!

In Stunden wie diesen erinnern wir uns an die Vorbereitung der letzten großen Erweiterungsrunde 2004. Im Kern eine Osterweiterung der EU, endlich eine sichtbare Dividende aus der Liquidation des kalten Krieges – die baltischen Staaten, Polen, Slowakei, Tschechien, Slowenien, Ungarn waren Dokument der wiedergefundenen Einheit Europas. Feuerwerke und Festveranstaltungen waren während der Ratifikationsphase in Vorbereitung.
Und wachsende Euphorie war nicht nur in den Beitrittsstaaten, mit Näherrücken des Beitrittsdatums (01.05.2004) auch in der alten EU spürbar.

Wenig ist davon heute spürbar, wenn wir über den bevorstehenden Beitritt Bulgariens und Rumäniens reden. Selbst die EU-Außenminister beschlossen am 17. Oktober in ungewohnt trockener Sprache:“Der Rat nimmt zur Kenntnis, dass der laufende Prozess der Ratifizierung des Beitrittsvertrages weit gediehen ist, und freut sich darauf Bulgarien und Rumänien als Mitglieder der Europäischen Union begrüßen zu dürfen.“ Nun habe ich nichts gegen Nüchternheit, wie Sie wissen. Aber diese Sprache bettet sich ein in eine öffentliche Stimmung, die weder den historischen Ausgangspunkt der Beitritte Bulgariens und Rumäniens in Erinnerung hat, noch die Chancen einer solchen Erweiterung und erst recht nicht die Nachteile des anderen Wegs, dessen der Zurückweisung, für Europa.

Deshalb lassen Sie mich noch einmal in Erinnerung rufen: Bei dem großen Projekt der Wiederherstellung der europäischen Einheit waren Bulgarien und Rumänien nicht außerhalb unseres europäischen Bemühens. Von Anfang an gehörten sie zu jenen zentral- und osteuropäischen Ländern, die nicht nur – wie die anderen – durch den Eisernen Vorhang vom Rest Europas getrennt waren. Nein, deren Orientierung – wirtschaftlich und kulturell – fest auf Europa und die Europäischen Union gerichtet war. Und wir alle haben sie – nicht erst mit Eröffnung der Beitrittsverhandlungen – eingeladen, sich auf diesen Weg zu begeben – wohl wissend, dass der Weg für sie weiter sein würde als für Polen, Tschechien und andere.

Die historische Wiederherstellung der Einheit Europas als großes friedenssicherndes Projekt, aber auch die Wiederherstellung der kulturellen Verbindungen und die Schaffung des größten einheitlichen Wirtschaftsraums der Welt hieß das große Ziel, das der Fall der Mauer in Berlin und alle Folgeereignisse erst möglich gemacht haben. Diesen Prozess haben alle deutschen Bundesregierungen seit 1990 von Anfang an aktiv unterstützt. Natürlich auch, weil wir als Deutsche aus eigener Erfahrung wussten, was Teilung bedeutet.
Alle Regierungen haben deshalb zu ihrer Verantwortung gestanden, zur Überwindung der Teilung auch in Europa beizutragen.

Skepsis war auch in der Erweiterungsrunde 2004 zu überwinden. Aber heute können wir sagen: Nicht nur die Erweiterungsländer haben und hatten Vorteile vom Beitritt. Bei allen gewachsenen Schwierigkeiten im inneren Abstimmungprozess der EU (deshalb brauchen wir die Verfassung) : auch die alten Mitgliedsländer – auch Deutschland – profitierten davon.
Nicht nur, weil Deutschland erstmals in seiner Geschichte nur von Staaten umgeben ist, mit denen es freundschaftlich verbunden ist. Nein, auch weil handfeste politische und wirtschaftliche Vorteile sind sichtbar geworden sind. Wenn wir uns am Jahresende wieder darüber freuen, dass wir Exportweltmeister geworden sind, dann sollte uns bewusst sein, dass zwei Drittel unserer Exporte nicht nach Indien, China und USA gehen, sondern in die EU – und wachsend in die neuen Mitgliedsländer der EU. Die Schlangen deutscher LKWs in Richtung Polen und Tschechien belegen das täglich.

Wenn Bulgarien und Rumänien beitreten, so ist dies auch nicht nur ein weiterer Schritt zu mehr Sicherheit in der Region des östlichen Balkans und am Schwarzen Meer. Auch hier sind deutsche Unternehmen seit längerem dabei, sich diese neue Märkte zu erschließen. Der Beitritt sichert den rechtlichen Rahmen, der für die wirtschaftliche Aktivitäten erforderlich ist.
Bulgarien und Rumänien haben seit den Wendejahren 1989/90 große Anstrengungen unternommen, um ihr politisches System, ihre Wirtschaft und ihr Rechtssystem an die Standards der Europäischen Union anzupassen. Seit sie 1995 die Anträge auf Beitritt zur Europäischen Union stellten, haben beide Länder einen langen Weg zurückgelegt, der auch mit Entbehrungen und Rückschlägen verbunden war.
Wir alle haben am 26. September mit Spannung den letzten Monitoringbericht der Europäischen Kommission erwartet und deren Einschätzung, ob der Beitrittstermin zum 1. Januar 2007 aus Sicht der Kommission gehalten werden kann. Aus meiner Sicht hat die Kommission eine objektive und ehrliche Bestandsaufnahme vorgelegt.

Ich teile im Ergebnis die Einschätzung, dass die Fortschritte, die beide Länder im Reformprozess in den letzten 15 Jahren erreicht haben, es rechtfertigen, ihnen die Rechte, aber auch die Pflichten eines EU-Mitglieds zu übertragen.
Dennoch: Es ist kein Geheimnis und die Kommission spricht es in ihrem Bericht offen an – beide Länder haben noch Defizite. So ist in beiden Ländern der Aufbau einer unabhängigen, effizienten und transparenten Justiz noch nicht abgeschlossen. Die Bekämpfung der Korruption muss weiter verbessert werden. In Bulgarien haben die Verfolgung und Ahndung von Geldwäsche und organisierter Kriminalität noch zu wenig vorzeigbare Ergebnisse erzielt. Ich nenne die Defizite, weil es keinen Sinn hat, etwas schönzureden. Wir alle müssen wissen, worauf wir uns einlassen – und die entsprechenden Vorkehrungen treffen.

Ich begrüße deshalb ausdrücklich die von der Kommission angekündigten Maßnahmen, die sicherstellen sollen, dass der Reformprozess auch nach dem Beitritt weitergeht. So ist im besonders sensiblen Bereich Justiz und Inneres ein „Kooperations- und Überprüfungsmechanismus“ vorgesehen, der Bulgarien und Rumänien auch nach dem 1.1.2007 konkrete Reformziele setzt. Dazu gehören Verfassungs- und Gesetzesänderungen und weitere Schritte im Kampf gegen Korruption und organisierte Kriminalität.

Und was das Entscheidende ist: Die Fortschritte beider Länder werden weiterhin überwacht. Die Kommission wird dazu regelmäßig berichten. Sollten Zielvorgaben nicht erreicht werden, wird die Kommission entsprechende Schutzmaßnahmen ergreifen. So kann die EU-weite Anerkennung von Haftbefehlen und Strafurteilen beider Länder ausgesetzt werden. Die Auszahlung von Geldern aus den Agrar- und Strukturfonds wird gesperrt, wenn ihre Verwendung nicht ordnungsgemäß kontrolliert wird. In anderen Bereichen kann es Ausfuhrverbote und Beschränkungen des Binnenmarkts geben, wenn Defizite nicht beseitigt werden.

Meine Damen und Herren, ich halte den von der Europäischen Kommission aufgezeigten Weg für richtig.

Bisher haben 23 Mitgliedstaaten den Beitrittsvertrag ratifiziert. Dänemark und Deutschland fehlen noch. Im dänischen Parlament hat am 10. Oktober die erste Lesung bereits stattgefunden.
Lassen Sie uns auch in Deutschland das Unsrige dazu beitragen, dass die EU ihr historisches Versprechen gegenüber Bulgarien und Rumänien einlösen kann. Dazu hat die Bundesregierung am 5. April das Ratifikationsverfahren des Beitrittsvertrages eingeleitet. Ich bitte Sie um Ihre Zustimmung zu dem Gesetzentwurf.

EU-Institutionen bieten Arbeitsstellen vor dem Beitritt Bulgariens und Rumäniens

Im Hinblick auf den bevorstehenden Beitritt Bulgariens und Rumäniens zur EU veröffentlicht das Europäische Amt für Personalauswahl (EPSO) einen Aufruf zur Interessenbekundung der Europäischen Institutionen und insbesondere des Europäischen Parlaments zur Einstellung von Vertragsbediensteten, die die bulgarische oder rumänische Sprache perfekt beherrschen. Ziel ist es, eine Datenbank aufzustellen, in der die Institutionen für die Durchführung von Aufgaben im Vorfeld der Erweiterung Personal auf Zeit auswählen können.

Der Aufruf zur Interessenbekundung wurde am 24.Februar 2005 auf der EPSO-Website veröffentlicht.

Teilnahmeberechtigt sind bulgarische oder rumänische Staatsbürger sowie alle EU-Staatsbürger, die über die geforderten Sprachkenntnisse verfügen und die Anforderungen hinsichtlich Ausbildung und Berufserfahrung erfüllen.

Vertragsbedienstete sind eine neue Kategorie von Personal auf Zeit, die im Rahmen der Reform der Beschäftigungsbedingungen eingeführt worden ist.

Die Posten werden in den Funktionsgruppen Administration und Assistenz vergeben:

a) Für die Funktionsgruppe Administration wird ein abgeschlossenes Hochschulstudium verlangt. Die erfolgreichen Bewerber werden Tätigkeiten in den Bereichen Kommunikation/Öffentlichkeitsarbeit, parlamentarische Dienste, juristischer Dienst/Sprachendienst ausüben. Verlangt wird eine Berufserfahrung von mindestes zwei Jahren.

b) Für die Funktionsgruppe Assistenz/Sekretariat sind ein postsekundärer Bildungsabschluss und eine Berufserfahrung von mindestens drei Jahren erforderlich. Die Stellen sind in den Bereichen Verwaltung/Personal, allgemeine Verwaltung, parlamentarische Dienste und Sprachendienst zu besetzen.

Eine genaue Stellenbeschreibung befindet sich in dem Aufruf zur Interessenbekundung. Es wäre hilfreich, wenn dieser Aufruf auch in der bulgarischen und rumänischen Presse bekannt gegeben würde. Die Bewerber dürfen sich nur für eine Stelle anmelden. Die Anmeldung muss über die EPSO-Website erfolgen. Anmeldeschluss ist der 24.März 2005 um 12.00 Uhr Brüsseler Zeit. Den Bewerbern wird empfohlen, nicht zu lange mit ihrer Bewerbung zu warten, da es kurz vor Anmeldeschluss wegen einer außergewöhnlichen Belastung der Leitungen zu Störungen der Internet-Verbindung kommen kann.


Ansprechpartner bei EPSO:
Hr Alan Piotrowski, Tel.: + 32 (0) 2 29 88 467
Hr Vladimir Grieger, Tel.: +32 (0) 2 29 99611
Internet: EPSO